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Über uns

Wie entstand die JAG - wir über uns


Im Mai 1998 trafen sich einmal wöchentlich montags in Karbach auf dem Privatgelände von Franz Mallmann einige wenige Hundeführer, die ihren Jagdhund zur Brauchbarkeitsprüfung führen wollten. Gegründet und geleitet wurde diese kleine Gruppe von Franz Mallmann und Corina Brathje.
Die JAG - jagdliche Arbeitsgruppe Gebrauchshunde war gegründet.
Gleichzeitig unterstützten Franz und Corina auch die Arbeit des seinerzeitigen Hundeobmanns Walter Engel und seines Stellvertreters Michael Franzmann, die einmal wöchentlich den Lehrgang für die Brauchbarkeitsprüfung für Jagdhunde in der Kreisgruppe Rhein-Hunsrück veranstalteten.
Die kleine Gruppe, die sich montags um Franz und Corina versammelte, wurde in jedem Jahr größer und konnte auch andere Hundeführer, die am Lehrgang der Kreisgruppe teilnahmen, dazu motivieren, ebenfalls ihr Wissen und Können an die nächsten Lehrgangsteilnehmer weiterzugeben.
So wuchs die JAG zu einer qualifizierten Ausbildergruppe von heute sechs Ausbildern und vielen Helfern an.


Was macht die JAG?

Wir bilden Hundeführer für alle jagdlichen Prüfungen aus, beginnend mit der Brauchbarkeitsprüfung, die einmal jährlich durch die Kreisgruppe Rhein-Hunsrück, Landesjagdverband Rheinland-Pfalz, veranstaltet wird. Ebenso werden Ausbildungen für alle anderen jagdlichen Prüfungen, von der Langschleppenprüfung bis zur HZP und VGP angeboten.
Nicht jagdliche Hundeführer sind ebenfalls herzlich willkommen. Hier wird eine Ausbildung zum Gehorsam, Leinenführigkeit, Unterordnung und innerhalb des Lehrgangs Arbeiten im Hundesport angeboten. Dieser Lehrgang gibt den Jägern Gelegenheit, etwas über Tier- und Naturschutz betreffend der privat geführten Hunde zu erklären und näher zu bringen.
Bei entsprechender Anmeldung werden auch im Jahr ein bis zwei Welpengruppen angeboten zur Sozialisierung der Hunde und für die
ersten gemeinsamen Schritte im Mensch-Hund-Team.
Jeder Hund muss gesellschaftsfähig sein und über grundsätzlichen Gehorsam verfügen. Jeder Hundebesitzer sollte in der Lage sein, seinen Hund - gleich in welcher Situation auch immer - ob Arbeitshund oder nicht - führen zu können.



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